Mit Jesus durch das Jahr / With Jesus Through The Year

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Wer ist das Licht? / Who Is The Light?

Kurz nach Wintersonnenwende feiern wir Weihnachten. Es wird auch das Fest des Lichts oder das Lichterfest genannt. Es gibt Christbäume und Unmengen von Kerzen werden allerorts angezündet.
Aber auch in anderen Kulturkreisen und in diversen Religionen gibt es Lichterfeste und Lichtgötter. Auf diese trifft man nicht nur in irgendwelchen fernen Ländern sondern auch bei uns. Ja, es gibt sogar eine sog. "Lichtarbeit" mit Lichtarbeitern. Das hat mit Esoterik zu tun.
Aber wer oder was ist denn das Licht? Gibt es einen Gott des Lichts? Wo, wen?

Shortly after the longest night in December we celebrate Christmas. It also is called the day or night of light, the festival of light. We have Christmas trees, and in all kinds of places people lit up candles.
Yet in other cultures and in various religions people also celebrate light and even gods of light. This does not only appear somewhere far away. Right next door, followed by the New Age movement so called workers of light came up.

Yet who or what really is light? Is there a God of Light? Who is it?


Seit Anbeginn aller Zeiten war für die Menschen in allen Teilen der Erde das Licht etwas sehr wichtiges, oftmals sogar ein Heiligtum. Licht ist der Inbegriff des Lebens, denn ohne Licht gibt es kein Leben. Es ist also nicht verwunderlich, daß die Menschen im Licht etwas Göttliches sahen und teilweise auch heute noch sehen.

Ganz am Anfang der Bibel lesen wir folgendes:

Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es war Licht. Und Gott sah, daß das Licht gut war; da schied Gott das Licht von der Finsternis; und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis Nacht. Und es war Abend, und es war Morgen: der erste Tag. (1. Mose 1, 1 – 5)

Wenn wir grundsätzlich davon ausgehen, daß das gesamte Universum von einem Schöpfer erschaffen wurde, und wir diesen Schöpfer "Gott" nennen, dann stellen wir hier fest, daß er zwischen dem Licht und der Finsternis als erstes differenzierte.

Man möge sich nicht an dem Wort "Tag" stoßen, denn dies steht lediglich für "Zeiteinheit" und bedeutet definitiv nicht 24 irdische Stunden.

Als erstes schuf Gott also das Licht und schied dieses von der Finsternis.

Und Gott sah, daß das Licht gut war.

Das Licht wird in den meisten Kulturkreisen als das Gute bezeichnet, wohingegen die Finsternis als Gegenstück dazu das Böse verkörpert. Jeder Mensch braucht Werte, nach denen er sich orientiert und nach denen er sein Leben ausrichtet. Licht und Finsternis sind sinnvolle und klar erkennbare Symbole für gut und böse.

Im Laufe der Jahrtausende kamen weitere eindeutige Symbole für gut und böse hinzu, die den Menschen halfen, ihre moralischen Werte in Ordnung zu halten. So kamen etwa für grundsätzlich "das Böse" Wörter wie "Teufel", "Satan", "Hexe" etc. hinzu.

Erst in den vergangenen Jahrzehnten schlichen sich allmählich und heimlich Veränderungen ein. Da traten Gestalten wie "die süße Hexe, Bibi" auf. Aber eine Hexe ist weder süß noch niedlich sondern per Definition böse, ebenso wie ein Rappe per Definition schwarz und nicht weiß ist.

Diese Verharmlosung des Bösen als solches besonders auch in Kinderbüchern und Kinderfilmen führte dazu, daß sich die Menschen immer schwerer tun, grundsätzlich gut und böse zu unterscheiden.

Plötzlich tauchten sog. "Lichtarbeiter" auf, die die Menschen zu okkulten Praktiken lockten. Aber "Licht" ist doch mit der Definition "gut" belegt, sind also Lichtarbeiter nicht also logische Folgerung ebenfalls gut? Achtung! Sie sind ebenso gut wie die süße Hexe lieb ist.

Dieses gesamte Thema wird umfassend in dem Buch "Lichtarbeit – Der Weg ins Dunkel" von Eckart Haase erklärt. Seine Internetseite ist zu finden unter www.achtung-lichtarbeit.de .

Wir müssen also leider heute sehr wachsam und vorsichtig sein, wenn wir uns mit dem Thema "Licht" befassen und Menschen uns auffordern, einem / dem Licht zu folgen. Fragen Sie grundsätzlich nach, was die Betreffenden unter dem Begriff "Licht" genau verstehen.

Auch hier hilft uns die Bibel. Dort schreibt der Evangelist Johannes:

Das wahrhaftige Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. (Johannes 1, 9 – 11)

Diese Zeilen klingen fast wie eine verschlüsselte Geheimbotschaft. Wer ist dieses wahrhaftige Licht, das in die Welt kam, das aber von der Welt nicht erkannt wurde? Ein paar Kapitel später gibt Johannes die Auflösung:

Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: "Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben." (Johannes 8, 12)

Hier steht es klar und deutlich: Jesus ist das wahrhaftige Licht, das Licht des Lebens. Kein anderes Licht kann Leben schenken als einzig und alleine Jesus.

 

Since the beginning of life as such light has been something very important to all human beings. In many areas it even is considered holy. Light is a synonym of life, because without light life cannot exist. Thus it is not surprising that humans have considered light as something divine ever since.

In the very beginning of the Bible in the book of Genesis we read the following:

In the beginning God created the heavens and the earth. Now the earth was without shape and empty, and darkness was over the surface of the watery deep, but the Spirit of God was moving over the surface of the water. God said, "Let there be light." And there was light! God saw that the light was good, so God separated the light from the darkness. God called the light "day" and the darkness "night." There was evening, and there was morning, marking the first day. (Genesis 1, 1 – 5)

When basically assuming that the whole universe was created by a Creator, and when calling this Creator "God", then we find out that first of all He differentiated between light and darkness.

Don’t be irritated by the word "day". This simply means "period of time". It definitely does not mean 24 earthly hours.

So God saw, that the Light was good.

In most cultures Light is defined as "good" on the contrary to darkness which is considered "evil". Every man needs certain values for his personal orientation in life. Light and darkness are clear and well recognisable synonyms for good and evil.

In the course of time many more clear symbols for good and evil have turned up. They all helped the human beings to keep their moral values in order. As synonyms for "evil" as such words like "satan", "devil", "witch", and many more were added.

Only in recent decades, however, certain changes have gradually turned up. In children’s books and children’s movies there appeared charmingly sweet little witches which children were supposed to enjoy. Yet a witch is not sweet but she is evil by definition just as "ice" by definition is frozen water and not hot soup.

Making evil appear harmless makes it more and more difficult for people to distinguish between good and evil which is especially dangerous with respect to proper child education.

Suddenly "light workers" showed up which try to drag people toward occultism. But isn’t "light" per definition considered to be "good", so logically light workers should be good as well? Attention! They are just as good as the sweet witch is a dear.

If you want more and more detailed information on this subject, look at www.spiritlight.eu .

So nowadays unfortunately we have to be very careful when dealing with the subject "light" as such and especially when people turn up who suggest us to follow the light. Whenever this happens, ask the person in question what he or she precisely means when talking about "light".

Here, too, the Bible helps us. John wrote in his Gospel the following:

The real light which enlightens every man was even then coming into the world. He was in the world, but the world, though it owed its being to him did not recognize him. He entered his own realm, and his own would not receive him. (John 1, 9 – 11)

These words almost sound like a secret message. Who is this real light, which came into the world, yet which was not received by the world? Some chapters later John gives us the explanation:

Once again Jesus addressed the people, "I am the light of the world. No follower of mine shall wander in darkness, but he shall have the light of life."

Here we read it very clearly: Jesus is the real light, the Light of life. There exists no other light that would be able to give life, it only is Jesus, he alone.

 

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